Heute war mein erster Arbeitstag im neuen Jahr. Bereits der Westerwälder-Zeitung konnte ich am 04.01.2013 entnehmen, dass für die Stadt Höhr-Grenzhausen weitere Fördermittel für das Sanierungsgebiet im Stadtteil Höhr bereitgestellt wurden. Die Sanierungsmittel für die städtebauliche Erneuerung werden aus dem Förderprogramm “Soziale Stadt” gewährt. Hierfür hatten wir im Dezember noch einen Förderantrag gestellt, der auch prompt bewilligt wurde. Mit den nun zugesagten Fördermitteln kann die Sanierung der Rathausstraße von der Einmündung “Töpferstraße” bis zur Einmündung der Straße “Am Grübchen” in diesem Jahre finanziert werden. Die erneute Förderung wurde möglich, weil Fördermittel des Bundes und des Landes umgeschichtet wurden. Allerdings müssen diese “neuen” Fördermittel im Jahre 2013 verwendet werden.
Bereits im Frühjahr 2012 hatten wir eine Zusage über Fördermittel für die Sanierung der Rathausstraße erhalten. Diese Förderzusage können wir für die Finanzierung der Mittelstraße, voraussichtlich im Jahre 2014, nutzen. Damit ist das Kernstück des Sanierungsgebietes durch Landeszuwendungen finanziert.
Dem Innenministerium und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Koblenz bin ich sehr dankbar für die Förderzusagen. Für uns, bzw. die Stadt Höhr-Grenzhausen, ist damit eine große Planungssicherheit eingetreten.
Weiterhin erhält die Verbandsgemeinde zur Fortführung des Programms “Toleranz fördern – Kompetenz stärken” eine Zuwendung aus dem Bundeshaushalt in Höhe 80.000,00 € für das Jahr 2013.
Also ein durchweg gelungener Start.
