Im Keramikmuseum Westerwald wurde der 13. Westerwaldpreis des Westerwaldkreises und der Preis der Kannenbäckerstadt Höhr-Grenzhausen verliehen. Die international besetzte Jury musste sich einer Auswahl von über 720 Keramikern, aus 41 Ländern, stellen, die ihre Werke eingereicht hatten. Preisträgerinnen für den Preis der Kannenbäckerstadt sind Ester Kröber und Susanne Lukacs-Ringel, der Preis wurde auf beide Keramikerinnen aufgeteilt. Herzlichen Glückwunsch.
Stadtbürgermeister Michael Thiesen verlieh den Preis der Kannenbäckerstadt. In seiner Rede ging er auf die Geschichte der Keramik in Höhr-Grenzhausen ein. Die Preisverleihung erfolgte unter Beteiligung von Staatsministerin Eveline Lemke, Herrn Dr. Werner Langen, Mitglied des Europaparlaments und Landrat Achim Schwickert. Weitere Redner waren der Fraktionsvorsitzende der SPD Landtagsfraktion Hendrik Hering und die Fraktionsvorsitzende der CDU Julia Klöckner. Zu den Gästen im Keramikmuseum zählten auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Nick und die Landtagsabgeordneten Gabi Wieland und Dr. Tanja Machalet.
Für Michael Thiesen war es ein besonderer Tag, er hatte an diesem Tag Geburtstag und alle anwesenden Gäste stimmten beim Geburtstagsständchen ein.
Es war ein interessanter Abend mit vielen netten Gesprächspartner.
