Die Berichterstattung der Westerwälder-Zeitung (WZ) zum Thema Einkaufen in unseren Städten und Gemeinden bei gleichzeitiger Konkurrenz durch die “grüne Wiese” und den Internethandel ist gut angekommen. Am gestrigen Abend gab es dann eine Podiumsdiskussion der WZ in Montabaur. Durch die Beiträge aus dem Podium und Publikum konnte ich einige Impulse mitnehmen. Gleichzeitig wurde wieder deutlich, dass in den Städten und Gemeinden die Situation fast identisch ist.
Es wird auch kein Patentrezept zur Wiederbelebung der Innenstädte und Ortskerne geben. Deutlich wurde nur, dass alle Beteiligten (Unternehmer/Einzelhändler, Grundstückseigentümer, Politik/Verwaltung und KUNDEN) zusammen eine Verbesserung erzielen können. Eine attraktive Innenstadt kann und muss im öffentlichen Bereich vorhanden sein. Das ist auch ein Ziel der Sanierung im Stadtteil Höhr. Gleichzeitig muss ein gutes Netzwerk von den Beteiligten geschaffen werden. Hier setzen auch die Aktivitäten des Quartiersmanagements in Höhr-Grenzhausen an. Ein Leistungsverzeichnis unserer Einzelhändler enthält auch die Internetseite der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen.
Zum Thema passt dann auch die Geschäftseröffnung von Lutz Haushahn in der Rathausstraße 7. Er hat ein neues Geschäft für Unterhaltungselektronik am vergangenen Wochenende eröffnet. Hiermit schließt er eine entstandene Angebotslücke und trägt zur Belebung der Innenstadt bei. Fachberatung, Serviceleistungen (Vor Ort, bei jedem im “Wohnzimmer”), Markenangebote, Liefer- und Aufbauservice zeichnen sein Geschäft aus.
An dieser Stelle dann: Unterhaltungselektronik muss man nicht in den großen Filialen kaufen. Die Händler in unserer Verbandsgemeinde bieten das ebenfalls und können (fast) alles bestellen. Für´s bezahlen kann dann auch der Kannenbäcker-Gutschein verwendet werden.
Die Berichterstattung der Westerwälder-Zeitung (WZ) zum Thema Einkaufen in unseren Städten und Gemeinden bei gleichzeitiger Konkurrenz durch die “grüne Wiese” und den Internethandel ist gut angekommen. Am gestrigen Abend gab es dann eine Podiumsdiskussion der WZ in Montabaur. Durch die Beiträge aus dem Podium und Publikum konnte ich einige Impulse mitnehmen. Gleichzeitig wurde wieder deutlich, dass in den Städten und Gemeinden die Situation fast identisch ist.
Es wird auch kein Patentrezept zur Wiederbelebung der Innenstädte und Ortskerne geben. Deutlich wurde nur, dass alle Beteiligten (Unternehmer/Einzelhändler, Grundstückseigentümer, Politik/Verwaltung und KUNDEN) zusammen eine Verbesserung erzielen können. Eine attraktive Innenstadt kann und muss im öffentlichen Bereich vorhanden sein. Das ist auch ein Ziel der Sanierung im Stadtteil Höhr. Gleichzeitig muss ein gutes Netzwerk von den Beteiligten geschaffen werden. Hier setzen auch die Aktivitäten des Quartiersmanagements in Höhr-Grenzhausen an. Ein Leistungsverzeichnis unserer Einzelhändler enthält auch die Internetseite der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen.
Zum Thema passt dann auch die Geschäftseröffnung von Lutz Haushahn in der Rathausstraße 7. Er hat ein neues Geschäft für Unterhaltungselektronik am vergangenen Wochenende eröffnet. Hiermit schließt er eine entstandene Angebotslücke und trägt zur Belebung der Innenstadt bei. Fachberatung, Serviceleistungen (Vor Ort, bei jedem im “Wohnzimmer”), Markenangebote, Liefer- und Aufbauservice zeichnen sein Geschäft aus.
An dieser Stelle dann: Unterhaltungselektronik muss man nicht in den großen Filialen kaufen. Die Händler in unserer Verbandsgemeinde bieten das ebenfalls und können (fast) alles bestellen. Für´s bezahlen kann dann auch der Kannenbäcker-Gutschein verwendet werden.