Verträge zur Finanzierung von ECREF und FGK unterzeichnet

Die Baumaßnahme in der Rheinstraße zur Errichtung des Europäischen Instituts für feuerfeste Keramik (ECREF) und zur Erweiterung des Forschungsinstituts für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik (FGK) gehört schon seit Monaten zum Erscheinungsbild der Kannenbäckerstadt. Jetzt konnten im Rahmen einer Arbeitssitzung beim FGK die städtebaulichen Verträge zur kommunalen finanziellen Unterstützung unterzeichnet werden. Der städtebauliche Vertrag regelt die kommunale Beteiligung von Stadt Höhr-Grenzhausen und Westerwaldkreis an der Baumaßnahme.

Insgesamt werden für das Projekt rund 13.000.000,00 € aufgewendet. Der Anteil der Stadt Höhr-Grenzhausen an der eigentlichen Baumaßnahme beträgt ca. 2.370.000,00 € und wird durch einen Landeszuschuss in Höhe von 1.900.000,00 € gefördert. Der Eigenanteil beträgt somit rund 470.000,00 €. Die Unterzeichnung der Verträge hat einige Zeit und Arbeit in Anspruch genommen. Durch die gute Zusammenarbeit mit Westerwaldkreis und den Ministerien konnte nun ein Baustein in der Finanzierung gesichert werden.

Bei der Vertragsunterzeichnung, von links: Stadtbürgermeister Michael Thiesen, FGK Geschäftsführer Dr. Ralf Diedel, Landrat Achim Schwickert, ECREF Geschäftsführer Prof. Peter Quirmbach
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