Goethe-Schule kann Räume im 1. Obergeschoss nutzen, Außentreppe kann gebaut werden

Förderung der Brandschutztreppe erfolgt

Seit Beginn des Jahres 2015 kann das 1. und 2. Obergeschoss des sogenannten Altbaus nicht mehr genutzt werden. Im Laufe des Jahres gab es vielfache Gespräche mit den Behörden und Landtagsabgeordneten (Katharina Raue und Josef Dötsch). Letztlich hat auch der Stadtrat ein gemeinsames Schreiben aller Fraktionen an das Land gesendet um für die Förderung der notwendigen Treppe, zur Sicherstellung eines zweiten Rettungsweges, zu werben. Gegenüber dem Landtagsabgeordneten Josef Dötsch, er hatte eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt, wurde nun durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur mitgeteilt, dass die zwischen der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) und der Stadt Höhr-Grenzhausen verhandelte Umplanung umgesetzt werden kann. Diese Umplanung sieht vor, dass die Außentreppe zur Brandschutzsicherung gefördert wird. Gleichzeitig wird auf die Umgestaltung von Klassenräumen im Neubau, zur Nutzung als Mehrzweckraum, verzichtet. Die Schule wird hierdurch in die Lage versetzt, dass bisherige pädagogische Konzept langfristig umzusetzen, um ein Optimum an schulischer Betreuung für die vielfältigen Herausforderungen an der Goethe-Schule zu gewährleisten.
Vielen Dank an alle politisch Aktiven die uns, Verwaltung und Stadtbürgermeister, unterstützt haben, sowie das Ministerium und die ADD.

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